Ôîðóìû ó Ëèðèêà

[Þðèé 3é]

ÎÎÏÑ. Íå óñïåë äîïèñàòü. Ïðîäîëæàþ

Ìàìî÷êè ìîè. Èñòîðèÿ ÿâíî âïàëà â ïåòëþ!!!
Ïîñìîòðèòå, è âåíåäû åñòü ñðåäè êåëüòñêèõ ïëåìåí.
Íî Âåíåäû æå ðàííåå íàçâàíèå ñåâåðíîãî ñîþçà ñëàâÿí. Ïðàâäà íà òûñÿ÷ó ëåò ïîçæå. (Åñëè ñìîòðåòü ÷åðåç êðèâóþ ïðèçìó èñòîðèêîâ)
Ñìîòðèòå ñàìè

[irmy]

[Þðèé 3é]

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Ñìîòðèòå ñàìè


×òî æå ýòî çà Âåíåòû? Îêàçûâàåòñÿ èìåííî îíè ïðåâðàòèëèñü â Áðèòàíöåâ, è Ôðàííöóçñêèõ è âèäèìî Àíãëèéñêèõ.

Èõ ãîðîä Âàí â áðèòàíèè. Åãî ôëàã 12 âåêà



http://www.flaggenshop.com/fotw/flags/fr-56-va.html#pre
Vannes got its name from the Gaul tribe of the Venetes, mighty seamen who challenged Julius Caesar until he eventually defeated them in 56 BP. Those Venetes were a branch of the Indo-European tribes who settled in Europe during the first millenium before BP, the other branch having settled in Veneto (Italy).

Âàí ïîëó÷èë èìÿ îò Ãàëüñêîãî ïëåìåíè Âåíåòîâ, òåõ ÷òî âîåâàëè ñ Þëèåì Öåçàðåì, ïîêà òîò íå ðàçáèë èõ â 56 ãîäó äî ÍÝ.
Ýòè Âåíåòû áûëè âåòâüþ Èíäî Åâðîïåéöåâ, êîòîðûå ïîñåëèëèñü â Åâðîïå â ïåðâîì òûñÿ÷èëåòèè äî íý. Äðóãàÿ âåòâü( ýòîãî ïëíìåíè)
ïîñåëèëàñü â Âåíåòî (Èòàëèÿ)

[Þðèé 3é]

À ×ÅÃÎ ÑÒÎßÒ ÁÅËËÎÂÀÊÈ!!!
ÑËÎÂÎ ÁÅËÛÅ ÏÎ ÐÓÑÑÊÈ. ÒÎÆÅ ÂÅÒÜ ÊÅËÜÒÛ ÄÎ ÍÀØÅÉ ÝÐÛ.

[Þðèé 3é]

Numerous settlements of Urnfield people dating from 1200 B.C. were found around Ljubljana, Slovenia. We may conclude that the Veneti moved from this area farther south to Italy, a hypothesis that corresponds with the findings of the Italian scholar, Giuseppe Sergi, who presented evidence that the Veneti came to Italy from the north in the Bronze Age. It was this group of Veneti, inhabiting the territory between the Alps and the upper Adriatic, who founded the Este culture. Through this culture we are today best able to discover their identity and through them the identity of their predecessors.

The Veneti were a Slavic people; that is, they were the earliest known Slavs in the new form of the Indo-European reality. As the Urnfield culture spread, so did the Venetic (Slavic) language. The most authentic components of the ancient Venetic language have been preserved by the Slovenes who are still living in the region of the Este culture.
http://www.prah.net/slovenia/books/inveneti.htm

Ìíîãî ïîñåëêîâ ëþäåé ñ óðíîâûìè çàõîðîíåíèÿìè äàòèðóåìûìè 1200 ã äî íý, áûëî íàéäåíî â ðàéîíå Ëþáëÿíû, Ñëîâåíèÿ. Ìû ìîæåì ñäåëàòü âûâîä, ÷òî Âåíåòû âûøëè èç ýòîé îáëàñòè íà Þã â Èòàëèþ. ýòà ãèïîòèçà ïîäòâåðæäàåòñÿ íàõîäêàìè Èòàëüÿíñêîãî ó÷åíîãî Äæóçåïïå Ñåðãè.
êîòîðûé ïðåäîñòàâèä äîêàçàòåëüñòâà òîãî ÷òî Âåíåòû ïðèøëè ñ ñåâåðà â áðîíçîâîì âåêå. Ýòî áûëè òå ñàìûå Âåíåòû, êîòîðûå íàñåëÿëè òåððèòîðèþ ìåæäó Àëüïàìè è Àäðèàòèêîé, êîòîðûå îñíîâàëè âîñòî÷íóþ êóëüòóðó. ×åðåç ýòó êóëüòóðó ìû ñåé÷àñ ìîæåì îáíàðóæèòü èõ ïðåäêîâ.

Âåíåòû áûëè ñëàâÿíàìè. íàèáîëåå ðàííèìè èçâåñòíûìè íàì ñëàâÿíàìè â íîâîé èíäî åâðîïåéñêîé ðåàëüíîñòè. Êàê è êóëáòóðà ïîãðåáåíèÿ â óðíàõ ðàñøèðÿëàñü, òàê è åíåòñêèé (ñëàâÿíñêèé ) ÿçûê. ...

Íó âîò êåëüòñêèå Âåíåòû ïðèçíàþò ðîäñòâî ñ Âåíåöèàíñêèìè, à òå îêàçûâàåòñÿ Ñëàâÿíå.

[Ñåâåð]

âñå òà æå Ýíöèêëîïåäèÿ ãàëüñêèõ íàðîäîâ (òàì âîîáùå êðîìå ðóòåíîì, êîäðóñîâ è ò.ä. ìíîãî èíòåðåñíîãî, êàæäîå 10-é ãàëëüñêîå ïëåìÿ íà -è÷)

[irmy]

HISTORISCHE ERWÄHNUNGEN DER VENETER



Homer (9. Jh. v. u. Z.) nennt die Paphlagonische Veneter in der Iliade Enetoi (griechisch kannte keinen Buchstaben v).

Herodotus (5. Jh. v. u. Z.) beschreibt die illyrische Veneter, sowie die Veneter in den Unterlauf Donaus und im nordadriatischen Gebiet.

Dimitrius aus Skepsis (2. Jh. v. u. Z.) erwähnt die Metropole der Veneter (der Enee) in Troade (Kleinasien).

Strabon (1. Jh. v. u. Z.) erkennt die (V)eneter in Paphlagonien als das wichtigste Stamm, das sich nach dem Fall der Troia (Kleinasien) nach Thrakien auf dem Weg macht.

Julius Caesar (1. Jh. v. u. Z.) berichtet über die Bretagne Veneter (Armorik). Diese sind auch von Plinius, Strabo, Ptolomeus, Kasius Dio und anderen erwähnt.

Titus Livy (1. Jh. v. u. Z.) beschreibt wie die von den troianischen Kämpfen ermüdeten Veneter bis zum nordadriatischen Gebiet kammen, wobei er auch den Fluß Timava erwähnt (slowenisch bedeutet Ti(e)ma Dunkelheit, und der Fluß Timava fließt in Wirklichkeit in der Finsternis der Škocjan Höhlen).

Pliny (1. Jh. v. u. Z.) schreibt über das ausgedähnte Land Eningien, daß von Sarmaten, Veneden, Skiren ... bewohnt ist. Er erwähnt dazu auch noch die Venetulaner in Mittelitalien.

Cornelius Tacitus (1. Jh. n. u. Z.) ordnet die Veneter auf die Grenze Suebiens, zusammen mit Sarmaten Peucinen und Fennen ein.

Ptolomeus (2. Jh.) erwähnt sehr große Völker - die (o)Veneder auf der gesamten Küstenlinie der Venetischen Bucht (Baltisches Meer).

Caesar Julianus (4. Jh.) zeugt von Veneter, die damals in der Umgebung von Aquilea wohnten (Italien).

Jordanes (6. Jh.) schreibt in "De origine actibusce Getarum": "Links von diesen (Gepiden), wo die Grenze nordwärts geht, von den Quellen der Vistula ab über ungeheure Strecken hin sitzt das Volk der Veneter. Mögen auch ihre Benennungen wechseln ... die hauptsächlichen Namen sind doch die der Sklaven und Anten.

Ionae (7. Jh.) schreibt in seiner "Vitae sanctorum Columbani": "Einmal kam es ihm auch in den Sinn, nach dem Lande der Wenden (das Alpengebiet), die man auch Sklaven nennt, zu ziehen"

Fredegarius Scholasticus (7.Jh.) schreibt in der Historia francorum: „Im 40. Jahr verband sich ein gewisser Samo ... zu den Sklaven, die man Wineder nennt."

Adam von Bremen (11. Jh.) schreibt in seiner "Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificum (et Scholast)": "Sklavanien also, eine sehr ausgedehnte Landschaft Germaniens, wird von den Winulern bewohnt, welche einst Wandalen hießen. Es soll zehnmal so groß sein wie unser Sachsen, zumal wenn man Böhmen und die jenseits der Oder wohnenden Polanen, da sie weder im Äußeren, noch in der Sprache von jenen sich unterscheiden, mit zu Sklavanien rechnet".

Im Jahre 1128 wurde der dänische König Knut Laward zum König der Wenden gekrönt. Dieser Titel in lateinischer Sprache wird heute noch als "König der Vandalen" geführt. Im Dom von Roskilde finden sich Grabplatten, die den Titel sämtlicher dänischer Könige bis einschließlich Frederik (1972) "König von Dänemark, Wenden und Gothen" tragen.

Helmoldi (12. Jh.) schrieb: "Wo also Polen endet, kommt man zu einem sehr ausgedehnten sklavischen Lande, nämlich zu denen, die vor alters Vandalen, jetzt aber Wenden oder Winuler genannt werden."

Wincenty Kadłubek (12. Jh.) sagt, daß die Polen manchmal Vandalen genannt wurden.

Miersuae Chronicon (13. Jh.) setzt die Vandalen gleich mit den Slawen.

Albert Crantz (15. Jh.) schrieb: "Auch hieraus fühlen wir uns berechtigt, daß wir von Polen, Böhmen, Dalmatinern und Istrien als einem Volke lehren, welches unsere Vorfahren Sclavones, die Alten mit dem eigentlichen Namen Wandalen genannt haben". Und: "Warum wolte man sich aber des Wendischen ursprungs schemen / da doch dieser völcker vorfahren so mechtige thaten in Franckreich / Hispanien un Africa verrichtet".

Marcin Bielski (16. Jh.) sagte, daß die Slawen einst Wandalen benannt wurden.

Christophorum Entzelt von Saluelt (16. Jh.) beschreibt, wie lange die Wenden schon in ostelbischen Landen ansäßig sind. Die Veneti werden darin als „Sclauen" bezeichnet.

Sebastian Münster (16. Jh.) schreibt in seiner "Cosmographia universalis" folgendes: "Vandalen, wo man jetzt Wenden nennt, haben vorzeitig gewohnt bei dem Mittnächtigen Meer (Ostsee) und sind ganz mächtig gewesen, aber nachmals sind sie von den Sachsen gedempt worden und zu einem guten Teil hinder sich vom Meer getrieben, wie sie dann noch ein Ländlein innehaben - und die Wenden genannt werden".

Antol Vramec (16. Jh.) berichtet in seiner Kronik für das Jahr 928: "Heneter die sich Slouenen nennen wurden damals in Deutschland ermordet."

Adam Bohorič (16. Jh.) stellt die Heneter, Vene(d)ter, Winden, Vandalen in Slawen als ein Volk vor.

Mavro Orbin (16. Jh.) ordnet die Veneter, Wenden, Vandale, Illyrer, Sarmaten u.a. als Slawen ein.

Die „Chronik der Mark Brandenburg” (16. Jh.) verweist ausdrücklich auf die großen Vorfahren der Wenden, die "Rom et Carthaginem" erobert hätten und auf ihren König Genserich, den König der Vandalen.

V. N. Tatiščev (17.-18. Jh.) zuordnet die Heneter als Slawen, die Vandalische bezihungsweise Wendische Staat erwähnt er so als den ersten bekannten slawischen Staat.

A. L. Schlözer (18. Jh.) gründigte die These, daß die Slawen aus Illyrer und Veneter stammen.

Vasilij Trediakovski (18. Jh.) war der meinung, daß die Dalmatiner, Serben Bolgaren, usw. eigentlich Vandalen waren.

Davorin Trstenjak (19. Jh.) schreibte über altertümliche adriatische Veneter, die aus der windisch-slawischen Familie stammten. Er akzentierte auch ihre Verwandschaft mit den baltischen Veneden.


veneti.info

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äî êó÷è ÊÀÐÀÍÒÀÍÈÞ

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[Þðèé 3é]

Ìîëîäåö, Irmy
Òåáå ïðèç
Èòàê, âñÿ Åâðîïà èìååò íà÷àëî îò äîâîëüíî
åäèíîé êóëüòóðû.
Êàê åå íàçûâàþò ñåé÷àñ, ýòî âîïðîñ ïðîïàãàíäû.
Ñàìîíàçâàíèå âèäèìî áûëî Âåíåäû!
Íà ñàéòå, íàéäåííîì Irmy, åñòü è Àíãëèéñêèé âàðèàíò.
Æàëü, ÷òî íåò Ðóññêîãî.
Ïî ìîåìó ýòî òà êóëüòóðà, êîòîðàÿ ñîîòâåòñòâóåò ïåðâîíà÷àëüíîé Èìïåðèè!
Íà åå îñíîâå âîçíèêëà Âèçàíòèéñêàÿ èìïåðèÿ. À ïîòîì, ïîñëå
Ðîìàíñêîé öâåòíîé ðåâàëþöèè Ðèìñêèå Þùåíêè ïðèäóìàëè
ñîâðåìåííûé âàðèàíò èñòîðèè ñî âñåìè íåëåïîñòÿìè.
Irmy, òû ñîêðîâèùå, íàøåäøåå êëàä

[Ïèëèãðèì]

Óâàæàåìûé Þðèé 3é
ß æ âàì ñâîþ Ñðåäíåâåêîâóþ Èìïåðèþ åâðååâ äàðèë. Òàê òàì öåëàÿ ãëàâà "Êîãäà Èìïåðèè íå áûëî" ïðî òåõ ñàìûõ âåíåòîâ ñ êàðòîé íà ðóññêîì ÿçûêå. Òàì æå è ïðî Àðñàâó è ïðî ðóñîâ.
À âû "íà ðóññêîì íåò". Åñòü.
Ñ óâàæåíèåì
Ïèëèãðèì
_________________
Ïóñòü öâåòóò òûñÿ÷è öâåòîâ...

[Þðèé 3é]

Îîïñ, ñîððè, Ïèëèãðèì.
Æóðíàëû äàðèë, ñïàñèáî.
À êíèãó ïðî èìïåðèþ Åâðååâ, òû âðîäå çà êàêîé òî êíèãîé ïîøåë...
À äàëüøå ÿ íå ïîìíþ. Íåóæåëè ÿ ñòàë òàêèì ñòàðûì? èëè òû íå äîíåñ?
èëè ïèâî áûëî êðåïêîå?

ß çàêàçàë äðóçüÿì, êîòîðûå çàâòðà ëåòÿò èç Ïèòåðà, íî îíè
äðóãèå èñòîðèè âîéí è ëèòåðàòóðû íàøëè, à òâîè êíèãè ê ñîæàëåíèþ - íåò.
Þðèé

[Ïèëèãðèì]

Þðà,
Åñëè äî òåðïèøü äî ÿíâàðÿ, ïîëó÷èøü ïàêåòîì âñå 4, èëè ñêîëüêî âûéäåò ê òîìó âðåìåíè. Åñëè íåò, òî âûøëþ ïî ïî÷òå (íàïîìíè àäðåñ ïî ìûëó).
Ïèëèãðèì
_________________
Ïóñòü öâåòóò òûñÿ÷è öâåòîâ...

[É. Òàáîâ]

Ãäå-òî ÷èòàë, ÷òî Àíäàëóñèÿ ðàíüøå ïî-àðàáñêè íàçûâàëàñü al-Vandalus (Vandal+us).

[irmy]